Rodorf.de
Polizeiliches Grundlagenwissen für Studium und Praxis 

Home Inhaltsverzeichnis : Umgang mit der Demokratie

Angst vor der Götterdämmerung nach Gießen

Der 29. November 2025 wird wohl als der „Schwarze Samstag“ in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eingehen, denn an diesem Tag ist offenkundig geworden, über was für ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Gewaltpotential die so genannte Zivilgesellschaft bereits verfügt.

Natürlich hat es auch in der alten Bundesrepublik Gewaltexzesse gegeben, zum Beispiel im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um den Bau der Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, die es aus polizeilicher Sicht erforderlich machten, die gesamten Bestände von Reizstoffen – auch die der Bundeswehr – aus Hubschraubern auf Demonstranten zu versprühen. Die Polizei hielt es sogar für erforderlich, sich vom bayrischen Innenministerium die Erlauibnis einzuholen, Gummigeschosse einsetzen zu dürfen, wovon aber kein Gebrauch gemacht wurde. Ach ja, und dann gab es ja auch noch die Startbahn West in Frankfurt und die bürgerkriegsähnlichen Zustände im Zusammenhang mit der Begleitung von Castortransporten nach Gorleben und: Auch die Chaostage in Hannover und viele andere Gewaltausbrüche ließen erkennen, wie dünn das Eis bürgerlicher Ordnungsvorstellungen mit Beginn der 1980er Jahre geworden ist.

Die Situation in Gießen aber ist eine andere. Hier ging es darum, die Gründung der Jugendorganisation der AfD zu verhindern, was aber nicht gelang.

Anders ausgedrückt: Etwas, was die Verfassung erlaubt, sollte durch verfassungsfeindliche Aktionen verhindert werden, was im Übrigen als eine Straftat im Sinne von § 21 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (VersG) anzusehen ist.

§ 21 VersG
Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

So auch die Regelung im § 25 des Hessischen Versammlungsfreiheitsgesetzes (HsVersFG) vom 22. März 2023, denn Hessen verfügt, wie andere Bundesländer auch, über ein eigenes Versammlungsgesetz.

§ 25 Abs. 1 Nr. 1 HsVersFG (Straftaten)

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. in der Absicht, eine nicht verbotene Versammlung zu verhindern oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder eine erhebliche Störung der Ordnung der Versammlung verursacht.

Alle Versammlungsgesetze, und das steht auch im HsVersFG, enthalten auch Vermummungsverbote und Verbote, Schutzausrüstungen mitzuführen.

§ 18 HsVersFG (Schutzausrüstungs- und Vermummungsverbot)

(1) Es ist verboten, bei oder im Zusammenhang mit einer Versammlung unter freiem Himmel Gegenstände mit sich zu führen, die als Schutzausrüstung geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren.

(2) Es ist auch verboten,

1. an einer solchen Versammlung in einer Aufmachung teilzunehmen, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die hoheitliche Feststellung der Identität zu verhindern, oder den Weg zu einer Versammlung in einer solchen Aufmachung zurückzulegen, oder

2. bei einer solchen Versammlung oder auf dem Weg dorthin Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die hoheitliche Feststellung der Identität zu verhindern.

Auch bei Verstößen gegen diese Vorschrift handelt es sich in der Regel um Straftaten im Sinne von 25 Abs. 2 Nr. 6 HsVersFG.

Wie dem auch immer sei: Die Anzahl von Straftaten, die anlässlich von Versammlungen begangen werden können, und in Gießen auch begangen wurden, ließen sich erweitern. Die Palette der Straftaten, die in Gießen massenhaft verwirkt wurden, umfassen Körperverletzungen, Angriffe auf Polizeibeamte, Nötigungen, Aufforderungen zu Gewalttaten bis hin zum Tatbestand der Volksverhetzung.

Aber: Alles halb so schlimm, denn die Demonstration in Gießen richtet sich ja gegen das Böse. Da muss es doch erlaubt sein, massenweise Straftaten begehen zu können, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.

Und wenn man sich dann auch noch die Überschriften in den Medien nach diesem Exzess in Gießen anschaut, dann scheint diese Protestaktion sogar überwiegend friedlich verlaufen zu sein, obwohl es doch die AfD selbst war, die zur Gewalt provoziert hat. So wohl auch die Sichtweise von Bundeskanzler Friedrich Merz, der am „Schwarzen Samstag“ sagte, dass die Bilder, die heute Abend im Fernsehen zu sehen sein werden, zwar nicht schön sind, es sich bei diesen unschönen Bildern aber um Aktionen handelt, die von ganz links und von ganz rechts erzeugt worden sind.

Diesbezüglich irrt der Kanzler. Die Bilder wurden von den politischen Kräften erzeugt, die sich links der Mitte befinden, besser gesagt aus einem Teil dieser Gesellschaft kommen, der sich selbst als Zivilgesellschaft versteht und deren Aufgabe es zu sein hat, so die Selbstwahrnehmung, die Demokratie in Deutschland sozusagen vor dem Faschismus zu retten.

Nun gut, wenn das, was sich am "Schwarzen Samstag" in Gießen ereignet hat, der gesellschaftliche Fortschritt ist, der zur Rettung der Demokratie des Grundgesetzes als ein wesentlicher Beitrag anzusehen ist, dem kann nur empfohlen werden, sich mit Aldous Huxley (1894 bis 1963) auseinanderzusetzen, der bereits 1946 in seinem Essay, das im Original den Titel „Sience, Liberty and Peace“ (Wissenschaft, Freiheit und Frieden) trägt, Aussagen formuliert hat, an die man sich heute möglichst schnell wieder erinnern sollte, bevor die Demokratie im besten Deutschland aller Zeiten sozusagen den Bach hinunterfließt.

Was hat uns Aldous Huxley denn heute noch, gut 70 Jahre nach der Veröffentlichung seines Essays, zu sagen?

Hier eine Kurzfassung seiner Erkenntnisse: Dieser berühmte britische Schriftsteller und Philosoph ging von der Vorstellung aus, dass der Glaube an den Fortschritt – auch im Hinblick auf den gesellschaftlichen Fortschritt – auf dem Wunschdenken aufgebaut ist, dass etwas umsonst zu haben ist. „Dahinter steht,“ so kann es bei Huxley nachgelesen werden, „die Annahme, dass Gewinne auf einem Gebiet nicht mit Verlusten auf einem anderen bezahlt werden müssen.“

Solch ein Glaube ist absurd.

Warum? Der Hybris des Übermutes folgt zwangsläufig die Rache der Nemesis, die Bestrafung durch die Rachegöttin. Wenn man so will, ist diese Angst vor der Macht der dunklen Mächte, an die ja heute niemand mehr glaubt, was aber nicht ausschließt, sich davor weiterhin zu fürchten, die Angst vor der Götterdämmerung, denn wenn erst einmal die Götter in Aktion treten, dann wird es um die Fortschrittsgläubigkeit der in Deutschland lebenden gewaltbereiten Gutmenschen sicherlich nicht gut bestellt sein, zumindest dann nicht, wenn diese Götter durch Gewalt sozusagen wiederbelebt werden, um dann den besten Demokraten im Nachkriegsdeutschland eine Wirklichkeit zu präsentieren, die sich niemand wünschen kann, die aber durch gutgemeinte Gewalt nicht zu verhindern sein wird, wohl aber durch Vernunft, die aber scheint heute völlig aus der Mode gekommen zu sein.

Wie dem auch immer sei: Nach dem "Schwarzen Samstag" in Gießen dürfte es verfehlt sein, noch an eine goldene Zukunft für die bundesdeutsche Demokratie zu glauben, obwohl Aldous Huxley diesbezüglich darauf hingewiesen hat, dass wir eines über die Zukunft wissen, nämlich das Wissen, dass wir die Zukunft nicht vorhersehen können und dass sie in Wirklichkeit oft vollkommen anders aussehen wird, als wir es erwartet haben, wenn sie Gegenwart geworden ist.

Grund dafür könnte sein, dass es uns nicht gelingen kann und auch nicht gelingen wird, die Mehrheit davon zu überzeugen, wer der beste Hüter der Werte ist, die eine Zivilisation zusammenhalten kann und dieser Erkenntnis dann zwangsläufig die Frage folgt: Wer lehrt die Lehrer, diese Werte zu verstehen, damit diese Hüter der Zivilgesellschaft – gemeint sind die gewählten politischen Eliten – überhaupt eine dem Gemeinwohl entsprechende Politik machen können?

Eine Antwort auf diese komplexe Frage lässt auch Aldous Huxley unbeantwortet.

Seine Einsicht lautet: „Unser Grundproblem ist, dass, trotz allem, was passiert ist, jeder davon überzeugt ist, dass er recht hat. [...]. Daher können sie [die Rechtgläubigen] ihre Verbrechen reinen Gewissens begehen, weil sie überzeugt sind, dem höchsten Gut der Menschheit zu dienen – denn führen sie sie nicht in die glorreiche Zukunft, wie das die Religion des Fortschritts verheißt? Räumen sie nicht eine heillos individualisierte Gesellschaft auf? Tun sie nicht ihr Möglichstes, um die Dummheit der Männer und Frauen, die zu wissen glauben, was für sie das Beste ist, durch das Wissen der Experten [oder durch den Glauben ideologisch verbohrter Gutmenschen] zu ersetzen?“

An anderer Stelle heißt es:

Man sagt, die wichtigste Lektion der Geschichte ist, dass niemand je die Lektionen der Geschichte lernt. Selbst die unvorstellbaren Katastrophen der vergangenen Jahre haben kaum Eindruck auf das Denken der Überlebenden hinterlassen. [Der Gewohnheit folgend] kehren wir zu dem zurück, was wir als Frieden bezeichnen, und haben nichts gelernt und nichts vergessen – nichts vergessen außer natürlich der Ursachen des Krieges, den wir (was immer unsere Absichten und wohlklingenden Ideale sein mögen) mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln weiter schüren.“ [En01]

Das gilt auch für die Vorbereitung von Aufständen, deren Potential am 29. November 2025 in Gießen für jeden, der sehen und verstehen will, sichtbar geworden ist.

Ein Staat, dem es nicht gelingt, dieses Gewaltpotential zu kontrollieren, entwickelt sich zu einem Staat jenseits des Grundgesetzes. Wie widersprüchlich in der besten Demokratie - die Deutschland jemals hatte - geschehene Gewaltexzesse völlig unvereinbar gedeutet werden, das soll an zwei kurzen Zitaten aus  der Onlineausgabe der Hessischen Allgemeinen (HNA.de) aufgezeigt werden:

HNA.de vom 30.11.2025: In einem Pressestatement sprach der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft mit Blick auf den Tag in Gießen von einer „massiven Hetzkampagne“ sowie „widerlichen Gewalt und Hass“ gegen die Polizei.

In einem Instagram-Video reagiert derweil das Aktionsbündnis Widersetzen auf den heutigen Polizeieinsatz und übt scharfe Kritik:

Schläge ins Gesicht von Demonstrierenden, Tritte auf Menschen am Boden, massiver Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken, Wasserwerfereinsatz bei eisigen Temperaturen. Die Polizei hat heute massiv eskaliert und mit Polizeigewalt unzählige Menschen verletzt. Wir verurteilen diesen Polizeieinsatz zutiefst. Und damit war es nicht genug. Nachdem die Neugründung der AfD-Jugend verspätet starten konnte, ist die Polizei nochmal gezielt in mehrere Demonstrationen reingegangen, hat einfach wahllos auf Menschen eingeprügelt.“ Die Polizei habe heute „wortwörtlich den Faschist:innen auf der Straße den Weg freigeprügelt“ [En02].

Was lässt sich dazu sagen?
Mir fallen dazu nur die folgenden Verszeilen ein:

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,

Ich
kann nicht mehr die Augen schließen,

Und meine heißen Tränen fließen.

Dies ist der Wortlaut der ersten Verszeile aus dem Gedicht „Nachtgedanken“, das Heinrich Heines 1844 im Pariser Exil schrieb. Diese Strophe war damals ein Ausdruck der Sehnsucht und Sorge des Dichters um sein Vaterland. Da das Wort Vaterland heute aber schon im Verdacht steht, rechtsextrem zu sein, wäre es bei der Suche nach einer politisch korrekten Sprachfigur vielleicht doch wünschenswert, sich bereits heute einige Gedanken über Deutschlands Zukunft zu machen, bevor es zu spät ist.

Schlussanmerkungen

Rückblickend auf den „Schwarzen Samstag“ in Gießen, im November 2025, lässt sich anmerken, dass es nicht die Neugründung der Jugendorganisation der AfD war, die für das eigentliche Ereignis sorgte. Dafür sorgte vielmehr der Aufmarsch zigtausender gewaltbereiter linker Demokratiefeinde, die, der deutschen Tradition aus dunkelster Zeit folgend, nichts unterließen, um die Demokratie des Grundgesetzes zu beschädigen. Die Demokratiefeinde richteten ihre Gewalt sogar gegen Tausende von Polizisten, die zum Schutz der Grundrechte ihr Bestes taten.

Aber bei den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten handelt es sich ja bekanntermaßen aus der Sicht dieser Gutmenschen durchweg um Faschisten, Nazis und Rassisten, so zumindest der Sprachgebrauch der Linken und der wirklich Guten. Die Bösen: Das sind immer nur die anderen.

Nur zur Kenntnisnahme: Seit Juli 2023 wissen die Franzosen, dass es sich bei der Bibel um ein faschistisches Machwerk handelt, denn im Juli 2023 attackierte ein linker Mob eine christliche Buchhandlung in Nantes. Der Vorwurf der linken Schläger lautete damals: Die Bibel ist »faschistisch« und die Betreiber der Buchhandlung sind demzufolge ebenfalls »Faschisten« [En03].

Vielleicht ist die Zeit, die uns in Deutschland noch verbleibt, um diese Demokratie wieder auf ihre Füße stellen zu können, ebenfalls begrenzt. Wer weiß? Gelingt es nicht, diese Demokratie wieder demokratietauglich zu machen, dann ist damit zu rechnen, dass irgendwann die linken Gutmenschen in Deutschland auch das Grundgesetz zu einem faschistischen Machwerk erklärt werden, denn dieses Grundgesetz enthält bedauerlicherweise Regeln, die auch Andersdenkende, sogar Faschisten, vor der linken Wahrheit schützen.

Wie dem auch immer sei: Was Gießen anbelangt ist darauf hinzuweisen, dass zumindest der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) wohl doch noch die richtigen Worte gefunden hat.

Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) erklärte auf X:

„Die Gewaltmärsche von Gießen waren ein linker Tiefpunkt. Wer mit Gewalt, Bedrohungen und aggressiven Aufmärschen versucht, Versammlungen zu verhindern und zu attackieren, schützt unsere Demokratie nicht, sondern greift sie an. Nur durch das mutige und entschlossene Vorgehen unserer Polizei wurden massive Zerstörung, schwere Verletzungen und Schlimmeres verhindert. Es wäre wünschenswert, dass sich die gemäßigten Linken von diesem Gewaltwochenende von Gießen distanzieren und sich für einen demokratischen Umgang einsetzen auch mit jenen, die wir aus guten Gründen ablehnen und mit denen wir politisch nichts zu tun haben wollen. Der Rechtsstaat schützt uns alle – und wir alle tragen Verantwortung, unseren Rechtsstaat dabei zu unterstützen.“ [En04].

In den so genannten Leitmedien muss man nach solch klaren Worten lange suchen. Dort scheint – zumindest ist das meine Wahrnehmung – eine klammheimliche Freude darüber zu bestehen, dass es den Protestierenden trotz der von ihnen angewendeten rechtswidrigen Mitteln gelungen ist, sichtbar zu machen, dass nur durch aktiven Widerstand die Demokratie vor den Angriffen rechtsradikaler Elemente geschützt werden kann.

Verfassungstreue sieht anders aus:

Mit jedem Gewaltakt, den wir zulassen, werden gewaltbereite Aktivisten weiteren gewaltbereiten Zulauf gewinnen. Von jedem Erfolg der nackten Gewalt, von jeder Niederlage der Polizei, gehen bereits jetzt verheerende Signale aus.

Schlusssätze:

Die Überschrift auf  Welt.de vom 30.11.2025 sollte die Politik von heute davon überzeugen, dass es so nicht weitergehen kann.

In der Überschrift heißt es:

Gießen war ein Warnsignal - und sollte ein Nachspiel haben.

Wenn das Wort "sollte" durch "muss" ersetzt würde, dann hätte diese Überschrift die Bedeutung, die dem Gewaltexzess von Gießen wirklich angemessen wäre.

Dem hessischen Innenminister Roman Poseck (CDU), der auf Tagesspiegel.de vom 30.11.2025 wie folgt zitiert wurde, ist zuzustimmen.

 In einer Meldung des Tagesspiegels heißt es:

„Ohne die Polizei wäre es in Gießen zu schwersten Gewalttaten und bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen“, teilte der CDU-Politiker einen Tag nach dem Großeinsatz rund um die AfD-Veranstaltung mit. Es sei der Polizei zu verdanken, dass es nicht zu weiteren Eskalationen gekommen sei.

Der Meldung ist aber auch eine Überschrift vorangestellt, die Zweifel an der Sicht des Innenministers aufkommen lässt, denn in der Überschrift über dem Artikel heißt es auf Tagesspiegel.de wie folgt:

„Den Faschisten den Weg freigeprügelt“: Aktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen Polizei nach AfD-Protest in Gießen. [En05]

Und in den Chatkanälen wird die Aktion in Gießen gefeiert.

„Es war episch!“ – So zumindest feiern linksextreme Gruppen in ihren Chatkanälen die Gewaltaktionen.

TOP

Quellen

TOP

Endnote_01
In Anlehnung an Aldous Huxley: Zeit der Oligarchen. Hanser Verlag 2025,
Seite 38 bis 47
Zurück

Endnote_02
HNA.de vom 30.11.2025: Heftiger Vorwurf nach AfD-Protesten: Demonstrierende bezichtigen Polizei „wahlloser Prügel“ – Gewerkschaft kontert.
https://www.hna.de/hessen/afd-jugend-gruendungskongress-
ausnahmezustand-giessen-samstag-demo-protest
-polizei-94060936.html
Zurück

Endnote_03
Chatolicarena.com vom 10. Juli 2023: Was geschieht mit den Kirchen Frankreichs? https://www.catholicarena.com/latest/francechurches100723
Zurück

Endnote_04
Zitiert nach: NiUs.de vom 30.11.2025:
https://www.nius.de/live-tickers/gruendungsparteitag-afd-jugend-giessen-live-ticker/2c8a35a5-b1c7-4094-b01b-c1db9dce9988
Zurück

Endnote_05
Tagesspiegel.de vom 30.11.2025: „Den Faschisten den Weg freigeprügelt“: Aktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen Polizei nach AfD-Protest in Gießen. https://www.tagesspiegel.de/politik/den-faschisten-den-weg-freigeprugelt-aktivisten-erheben-schwere-vorwurfe-gegen-polizei-nach-afd-protest-in-giessen-14989754.html
Zurück

Fehler, Verbesserungsvorschläge und Fragen richten Sie bitte an:

info@rodorf.de

--------------------------------------------------------------

Die Pflege und der Unterhalt dieser Webseite sind mit Kosten
verbunden. Aus diesem Grunde können die anderen Kurse, die das polizeiliche Grundlagenwissen betreffen, nicht unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.

Polizeiliches Grundlagenwissen
Printausgaben und E-Books
www.polizeikurse.de