Die neue Weltunordnung Von Zeitkritikern wird nicht erst seit dem Ende der Corona-Pandemie geltend gemacht, dass sich die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland sozusagen am Rande des Nervenzusammenbruchs befindet, denn nichts mehr scheint normal zu sein. Wen vermag es da noch zu verwundern, wenn krisengeplagte Menschen sich nach Normalität sehnen.
Wie aber soll das funktionieren? Die Beseitigung der Demokratie kann nicht die richtige Lösung sein, obwohl es sich erkennbaar und auch nachweisbar bei dieser Staatsform bereits um eine weltweit bedrohte Art handelt. Natürlich geht es bei der neuen "Ordnung" auch um den Erhalt eines für Menschen geeigneten Lebensraumes, also um die noch mögliche Beschränkung der Klimaveränderungen, die auf uns alle zukommen werden. Das zu leugnen käme Dummheit gleich.
Erreichen lässt sich solch ein neues Verständnis von Gesellschaft aber
nur durch einen gesamtgesellschaftlichen Bewusstseinswandel, der sich
aber nicht erzwingen lässt, weder durch Gesalt, noch durch Ideologie und
auch nicht durch Glauben und auch nicht durch Festkleben und
Blockieren,, sondern einfach nur durch die Macht der
überzeugenden Argumente. An denen fehlt es den woken
Zukunftsverbesserern von heute aber im gleichen Maße, wie das auf Seiten der
Konservativen festzutellen ist. . Warum?
Freiheit
ist garantiert, wenn willkürliches staatliches Handeln ausgeschlossen
ist.
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